Immunsystem unterstützende Produkte
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Wichtiger Hinweis für meine Kunden, Heilpraktiker, Ärzte und Therapeuten:
Bei meinen auf der Internetseite, E-Mail, Vorträgen und telefonisch gemachten Aussagen, handelt es sich um „Erfahrungsheilkunde“,- die aus Generationen von ganzheitlich orientierten Ärzten, Heilpraktikern, Therapeuten und mir zusammengetragen worden sind. Unsere Hinweise beruhen auf praktischen, im täglichen Leben erfahrenen Erkenntnissen, die wir und unsere Kunden mit den Produkten von NaturSpiruVital erlebt haben. Aus der Sicht der deutschen Rechtsprechung entbehren diese Erfahrungen jedoch jeglicher medizinischer und juristischer Verifizierbarkeit. Die „Erfahrungsheilkunde“ gehört nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin und ersetzt keine Untersuchung beim Arzt, Heilpraktiker oder Therapeuten. Diese Informationen der „Erfahrungsheilkunde“ sind an Menschen gerichtet, die eigenverantwortlich handeln. Haftungs-oder Abmahnansprüche sind somit ausgeschlossen. Nahrungsergänzungsmittel von NaturSpiruVital sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung, sowie gesunde Lebensweise. Nahrungsergänzungsmittel sind für Menschen geeignet, die sich einseitig ernähren, oder Vitalstoffmangel ernährt sind. Die angegebenen, empfohlenen täglichen Verzehrmengen dürfen nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel bitte außerhalb der Reichweite kleiner Kinder lagern.
Hinweispflicht: Stand 01.01.2024 verantwortlich Joseph Köglmayr.
Fachinformation für Heilberufe
Produktbeschreibung:
Rosenwurz Wurzelextrakt mit 15mg Rosavin und 5mg Salidrosid pro Kapsel - Tipp bei Stress und mentaler Müdigkeit
Botanisch: Rhodiola rosea
Chinesisch: Hong jing tian
Japanisch: Iwa-benkei
Englisch: Rose root
Deutsch: Rosenwurz
Rhodiola rosaea (Rosenwurz) ist ein Adaptogen
Dieses Produkt ist ein prima Tipp für die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit, die Widerstandskraft sowie die geistige Agilität. Rhodiola rosaea ist ein Adaptogen. Das bedeutet, die Pflanze passt sich an die Gegebenheiten an. Sie zielt mit ihrer Wirkung genau darauf, wo der Körper eine Schwachstelle hat und setzt dort mit ihrer Kraft an. Das bedeutet auch, dass Rhodiola rosea sehr unterschiedlich bei verschiedenen Menschen wirken kann. Adaptogen bedeutet überdies, dass die Pflanze keine neue Komponente, wie Nebenwirkungen, Stress o.ä. hinzufügt.
Rosenwurz greift in den Stoffwechsel von Adrenalin und Cortisol ein und versetzt den Organismus in die Lage, sich Umweltfaktoren gegenüber besser anzupassen. Sie erhöht die Toleranz gegenüber Stress und gibt gleichzeitig mehr Energie.
Bei Sportlern beliebt
Rhodiola rosea wird gerne Leistungssportlern verwendet und soll nicht nur leistungsfördernde, sondern auch muskelaufbauende Effekte haben. Zudem fördert die Pflanze die Regeneration nach hartem Training.
Bei regelmäßigem intensiven Training schüttet der Körper vermehrt Cortisol aus. Ein erhöhter Cortisolspiegel wirkt dem Aufbau von Muskulatur entgegen und kann sogar katabole Eigenschaften aufweisen, was zum Verlust von wertvoller Muskelmasse führt. Das Adaptogen Rhodiola rosea wirkt diesem Mechanismus entgegen.
Seit den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wird Rhodiola Rosea in Russland intensiv erforscht und seitdem erfolgreich im Leistungssport eingesetzt.
Inhaltsstoffe von Rosenwurz
Die wichtigsten Inhaltsstoffe der Rhodiola Rosea sind Rosavin und Salidrosid, welche für die adaptogenen Eigenschaften der Pflanze verantwortlich sind. Sie haben Bedeutung für die gesteigerte Widerstandskraft gegen Stress bzw. Dauerbelastungen. Daneben sind auch weitere salidrosidähnliche Stoffe enthalten wie Rosin, Rosarin, Rhodiolin und Rosiridin.
Studie zu Rhodiola rosaea
Rhodiola rosea verbesserte in einer Studie mit Ärzten im Nachtdienst deren Müdigkeit und steigerte die geistige Leistungsfähigkeit schon während der ersten zwei Wochen des Verzehrs.
(Quelle: Darbinyan V et al. (2001): Rhodiola rosea in stress induced fatigue – a double blind cross-over study of a standardized extract SHR-5 with a repeated low-dose regimen on the mental performance of healthy physicians during night duty. Phytomedicine. 2000 Oct; 7(5): 365-71)
Die Rosenwurz-Kapseln von Fairvital bieten Ihnen folgende Vorteile
Tipp bei Stimmungsschwankungen
zur Unterstützung der physischen und mentalen Kapazität bei Personen mit starker Beanspruchung
fördert Erinnerungsvermögen, Konzentration und Aufnahmevermögen
beliebt bei Sportlern für anstrengende Trainingseinheiten
standardisierter Extrakt mit 3% Rosavin und 1% Salidrosid
vegetarisch und vegan
ohne Magnesiumstearat und Siliciumdioxid
Rhodiola rosaea wurde bereits vor 2000 Jahren bei den Griechen verwendet und die Wikinger nutzten Abkochungen der Pflanze zur Stärkung ihrer Ausdauer und Kraft. In China schätzte der Kaiserhof die Wurzel wegen ihrer tonisierenden Wirkung. In der Mongolei ist der Rhodiola ein Bestandteil der Volksgesundheitskunde, ebenso wie in Tibet, wo man seine kraftspendenden Eigenschaften schätzt. Vor allem in Russland finden sowohl Tee als auch Auszüge aus den Wurzeln Verwendung bei Erschöpfung und zur Verbesserung der physischen Ausdauer.
Verzehrempfehlung:
Erwachsene täglich 1 Kapsel zu einer Mahlzeit mit viel Wasser.
Bestehend aus:
Eine Kapsel enthält:
Rosenwurz-Extrakt 500mg
davon Rosavin 15mg
davon Salidrosid 5mg
Zutaten:
Rosenwurzwurzel-Extrakt (Rhodiola Rosea L., enthält 3% Rosavin und 1% Salidrosid),
Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), L-Leucin, Füllstoff mikrokristalline
Cellulose, Baumwollsamenöl.
Hergestellt in Deutschland
Verträglichkeiten:
Dieses Produkt ist Lactose-frei, Fructose-frei, Gluten-frei, Vegi geeignet.
Produktkategorie:
Nahrungsergänzungsmittel.
Allgemeiner Hinweis:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Bitte lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern!
Fachinformation für Heilberufe
Curcumin mit BioPerine® für optimierte Bioverfügbarkeit
Botanisch: Curcuma longa
Chinesisch: Jiang Huang
Sanskrit: Haridra
Deutsch: Gelbwurzel, Kurkuma
Im Ayurveda gehört Curcuma zu den „heißen“ Pflanzen. Der Begriff Ayurveda lässt sich mit Lebensweisheit oder Lebenswissenschaft übersetzen. Dabei ist Ayurveda eine Kombination aus Erfahrung und Philosophie. Sie schafft einen Zusammenhang zwischen physischen, mentalen, emotionalen und spirituellen Faktoren und erklärt so menschliche Gesundheit und Krankheit. Das Konzept des Ayurveda ist als ganzheitlich zu betrachten. Dabei gilt die Regel, dass Dinge, die man für sich selber tut, viel wirkungsvoller sind, als solche, die für einen getan werden.
Der Legende nach soll Curcuma magische Eigenschaften besitzen. Noch heute findet es auf vielen Inseln des pazifischen Ozeans als Schutz gegen böse Geister Verwendung. Möglich, dass aus diesem Grunde Curcuma noch immer zum Färben von Mönchsgewändern eingesetzt wird.
Anwendung des Curcumins
In Indien ist die Verwendung seit 4.000 Jahren belegt. Dort wird Curcuma in fast jedem Gericht als Gewürz verwendet, das Linsen, Gemüse, Fisch oder Huhn enthält. Auch beim Färben von Reis, Couscous, Paella, Dressings, Saucen und Puddings findet Curcuma häufig Verwendung.
Weitere Anwendung findet Curcumin zur Förderung der Verdauung, zur Unterstützung des Immunsystems und als Antioxidans, das den Zellschutz unterstützen kann. Darüber hinaus kann Curcumin beruhigende Eigenschaften für die Gelenke und den Verdauungstrakt besitzen.
Curcuminoide: wertvolle Inhaltsstoffe der Curcuma
Curcuminoide gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen, genauer zu den Phenolen, und sind fettlöslich. Curcuma-Extrakt besitzt in erster Linie drei verschiedene Arten Curcuminoide: Curcumin, Demethoxycurcumin und Bis-Demethoxycurcumin, wobei der Gehalt an Curcumin um ein Vielfaches höher ist als der der anderen beiden Curcuminoid-Verbindungen.
Andere natürliche Inhaltsstoffe der Curcuma-Wurzel sind Vitamine, Proteine, Ballaststoffe und ätherische Öle.
Die aktiven Substanzen in Curcuma (Gelbwurzel) weisen positive Eigenschaften für das allgemeine Wohlbefinden auf.
Weshalb Sie sich für die Curcumin-Kapseln von Fairvital entscheiden sollten
Curcuma-Extrakt, standardisiert auf 95% Curcuminoide:
- 475mg Curcuminoide pro Kapsel
- angereichert mit Bioperine®, um eine optimierte Bioverfügbarkeit sicherzustellen
- vegetarisch und vegan
- glutenfrei, fructosefrei, lactosefrei
- ohne Magnesiumstearat und Siliciumdioxid
Verzehrempfehlung:
Erwachsene täglich 2 bis 4 Kapseln auf die Mahlzeiten verteilt mit viel Wasser.
Bestehend aus:
Eine Kapsel enthält:
Curcuma-Extrakt 500mg
davon Curcuminoide 475mg
Schwarzer Pfeffer Extrakt 25mg
davon Piperin 23,7mg
Zutaten:
Curcuma longa Extrakt (enthält 95% Curcuminoide), Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Füllstoff mikrokristalline Cellulose, L-Leucin, Schwarzer Pfeffer-Extrakt (Bioperine®, enthält 95% Piperin), Baumwollsamenöl.
Hergestellt in Deutschland
Verträglichkeiten:
Dieses Produkt ist Lactose-frei, Fructose-frei, Gluten-frei, Vegi geeignet.
Produktkategorie:
Nahrungsergänzungsmittel.
Allgemeiner Hinweis:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Bitte lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern!
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Natürliche Pflanzenextrakt-Kombination aus Lakritze, Eibisch, Schleimulme und Aloe Vera.
Stress und Hektik im Alltag schlagen oft auf den Magen oder sogar aufs gesamte Verdauungssystem. Die Pflanzenextrakt-Kombination aus DGL (deglycyrrhizinierte Lakritze), Eibisch, Schleimulme und Aloe Vera kann als natürliche Unterstützung wohltuende Eigenschaften haben.
Lakritze: beruhigend für Haut und Schleimhaut.
Lakritze oder Süßholzwurzel hat sowohl in den großen asiatischen als auch europäischen Kulturen eine lange Tradition. In China gehört sie noch heute zu den zehn bedeutendsten Heilpflanzen. Man nutzt sie als Stärkungsmittel für Muskeln und Knochen sowie zur Glättung der Haut.
Inhaltsstoffe der Lakritze.
In der Lakritzwurzel sind Flavonoide (darunter Liquiritin), Isoflavone (darunter Licoricidin), Cumarine, Phytosterole und Polysaccharide die mitbestimmenden Inhaltsstoffe. Sie wirken beruhigend für Haut und Gewebe, schleimhautschützend und muskelentspannend. Außerdem können die Schleimproduktion sowie der Auswurf von Schleim gefördert werden.
In diesem Produkt wurde der Lakritze der süße Inhaltsstoff Glycyrrhizin, welcher etwa 50-mal süßer als Rohrzucker ist, entzogen (deglycyrrhiziniert).
Eibisch hat wohltuende Eigenschaften.
Schon seit der Antike wird Eibisch (Althaea officinalis) als Mittel für den Mund- und Rachenraum sowie den Magen-Darm-Trakt verwendet. Die in der Pflanze enthaltenen wasserlöslichen Schleimstoffe sind ein Gemisch aus Glykanen, Stärke und Pektinen. Sie wirken beruhigend, indem sie sich schützend auf die Schleimhäute legen. So wird zum einen die Reizeinwirkung ferngehalten und zum anderen eine Austrocknung der Schleimhäute verhindert.
Schleimulme ist reich an wertvollen Vitalstoffen.
Die Schleimulme (bot. Ulmus fulva, engl. slippery elm) wächst auf sehr kargen Böden. Aus diesem Grund ist ihr Hauptbestandteil Schleim. Die Rinde enthält Bitterstoffe, Gerbstoffe und Schleimstoffe sowie Vitamin A, B, C, K und die Mineralstoffe Calcium, Magnesium und Natrium. Zudem beinhaltet sie Polysaccharide, die in Verbindung mit Wasser eine glatte Substanz (Schleim) bilden. Aloe Vera ist ein beliebter Vitalstoff für die Haut.
Aloe Vera ist bekannt für ihre beruhigende und wohltuende Wirkung auf Haut und Schleimhäute. Der in diesem Produkt enthaltene 200:1 Extrakt entspricht einer Tagesportion von 60g Aloe Vera.
Weshalb Sie sich für die DGL Plus Kapseln entscheiden sollten:
- bei sensiblem und empfindlichem Magen
- beruhigende und schleimbildende Eigenschaften
- kann den Magen sowie die Magenschleimhaut schützen
- ohne Siliciumdioxid
- vegan
Verzehrempfehlung:
Erwachsene täglich 3x 2 Kapseln auf die Mahlzeiten verteilt mit viel Wasser.
Bestehend aus:
Sechs Kaspeln enthalten:
Deglycyrrhizinierte Lakritze 1800mg
Eibisch-Extrakt 1200mg
Schleimulmen-Rindenextrakt 600mg
Aloe Vera-Extrakt 300mg
Zutaten:
Deglycyrrhizinierter Süßholz-Wurzelextrakt (DGL, Glycyrrhiza glabra), Eibisch-Extrakt (Althaea officinalis), Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Schleimulmen-Rindenextrakt (Ulmus fulva), Aloe Vera-Extrakt (200:1), Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Trennmittel Magnesiumsalze von Speisefettsäuren.
Hergestellt in Deutschland
Verträglichkeiten:
Dieses Produkt ist Lactose-frei, Fructose-frei, Gluten-frei, Vegi geeignet.
Produktkategorie:
Nahrungsergänzungsmittel.
Allgemeiner Hinweis:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Bitte lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern!
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Pflanzenaktivstoffe mit biblischer Tradition
Die Heiligen Drei Könige brachten neben Myrrhe und Gold als dritte kostbare Gabe Weihrauch als Geschenk mit. Das Weihrauchharz enthält eine Vielzahl aktiver Substanzen wie Polysaccharide, ätherische Öle und Boswelliasäuren.
Das natürliche Harz des Weihrauchbaums ist Gegenstand zahlreicher Studien.
Die Kurkuma-Wurzel (Curcuma longa L.) spielt in der traditionellen Gesundheitsphilosophie Asiens schon lange eine wichtige Rolle, denn sie enthält den Aktivstoff Curcumin. Kurkuma wird auch als Gold des Orients bezeichnet.
Myrrhe ist das Harz des Baumes mit dem botanischen Namen Commiphora myrrha (Echter Myrrhenstrauch). Die Pflanze mit biblischer Tradition gehört genauso wie Weihrauch zu den ältesten Mitteln der Menschheit. Das Myrrheharz wird seit Jahrtausenden im Mittelmeerraum und in den letzten Jahrhunderten auch in Mitteleuropa eingesetzt.
Dieses pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel von Fairvital enthält neben Curcuma-Extrakt, Boswellia-Extrakt und Myrrhe-Extrakt auch Vitamin D3. Vitamin D trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Hochdosierte pflanzliche Aktivstoffe
Der in den Tabletten enthaltene Boswellia-Extrakt ist auf einen Anteil von 65% Boswelliasäuren standardisiert. Der Curcuma-Extrakt enthält 95% Curcuminoide und der Myrrhe-Extrakt ist 10-fach konzentriert (10:1 Extrakt).
Gute Gründe für Boswellia, Curcumin und Myrrhe mit D3 Tabletten:
- bekannt aus der ayurvedischen Philosophie
- mit der Kraft aus Curcuma und Boswellia Weihrauch
- mit Vitamin D3
- trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei
- hochdosiert
- synergetische Kombination
- glutenfrei, lactosefrei, fructosefrei
- ohne Magnesiumstearat und Siliciumdioxid
Verzehrempfehlung:
Erwachsene täglich 3-4 x 1 Tablette vor den Mahlzeiten mit viel Wasser.
Nicht geeignet für schwangere und stillende Frauen.
Bestehend aus:
Vier Tabletten enthalten / NRV*:
Vitamin D3 10µg (400 I.E.) / 200%
Boswellia-Extrakt 800mg
davon Boswelliasäuren 520mg
Curcuma-Extrakt 800mg
davon Curcuminoide 760mg
Myrrhe-Extrakt 10:1 400mg
entspricht Myrrhe 4000mg
* Nutrient reference values (Referenzmengen) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011
Zutaten:
Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Boswellia-Extrakt (Boswellia serrata Roxb. ex Colebr.; enthält 65% Boswelliasäuren), Curcuma-Extrakt (Curcuma longa L., enthält 95% Curcuminoide), Stearinsäure, Myrrhe-Extrakt 10:1 (Commiphora myrrha Engl.), Cholecalciferol.
Hergestellt in Deutschland
Verträglichkeiten:
Dieses Produkt ist Lactose-frei, Fructose-frei, Gluten-frei.
Produktkategorie:
Nahrungsergänzungsmittel.
Allgemeiner Hinweis:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Bitte lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern!
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Produktbeschreibung:
OPC 600mg mit Acerola: hochdosiertes Nahrungsergänzungsmittel mit Traubenkern-Extrakt und Acerola-Pulver:
In diesem Nahrungsergänzungsmittel ist einerseits der Vitalstoff OPC in Form von Traubenkern-Extrakt und andererseits Vitamin C in Form von Acerola-Pulver enthalten. Der Pflanzenstoff OPC ist antioxidativ und hilft das Körper-Wohlbefinden auf natürliche Art und Weise zu unterstützen. Dabei hat dieser Stoff vor allem einen günstigen Einfluss auf die Augen, den Blutkreislauf und die Haut. Die Abkürzung OPC steht übrigens für Oligomere Proanthocyanidine und gehört zu den sogenannten sekundären Pflanzenstoffen, genauer den Polyphenolen. In der Natur ist dieser Stoff vor allem in Traubenkernen zu finden und wird deshalb für die Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln aus Traubenkernen extrahiert. OPC erfreut sich größter Beliebtheit und kann gegen Alterserscheinungen schützen. Es erhöht die Vitalität und hält jung. Es ist eine hervorragende Ergänzung zu anderen Antioxidantien und hilft außerdem als Schutz gegen freie Radikale und unterstützt die Zellen. OPC und Acerola für die Haut.
Wenn die eigene Haut altert, verlieren die Faserproteine langsam ihre Stabilität. Die Haut kann immer weniger Feuchtigkeit speichern und das Kollagen wird ebenfalls weniger. Somit trocknet die Haut noch mehr aus und wird faltiger. Zusätzlich werden die winzigen Blutgefäße, die die Haut mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen immer weniger und deshalb ist der Pflanzenstoff OPC auf jeden Fall eine gute Wahl um diesen Dingen entgegenzuwirken. Wenn man noch jung ist, bilden die sogenannten Fibroblasten täglich neue und frische Faserproteine. Jedoch werden auch diese Proteine von den freien Radikalen beschädigt und haben somit nicht mehr das Potential, um neue Proteine zu erstellen. Durch OPC und den damit verbundenen Antioxidantien, werden alle diese Hautzellen vor den freien Radikalen geschützt und dies fördert eine junge und gesunde Haut.
Synergetische Kombination der Antioxidantien
Da OPC die Wirkung von Vitamin C verstärken kann, wurde es in diesem Produkt mit Acerola kombiniert, welches eine hervorragende natürliche Quelle des Vitamins ist. Nimmt man zum Beispiel Vitamin C und OPC zusammen ein, verstärkt OPC die Wirkung von Vitamin C um das Zehnfache. (Quelle: Res Commun Mol Pathol Pharmacol. 1997 Feb;95(2):179-89. „Oxygen free radical scavenging abilities of vitamins C and E, and a grape seed proanthocyanidin extract in vitro.“ Bagchi D, Garg A, Krohn RL, Bagchi M, Tran MX, Stohs SJ.)
Zudem ist OPC in der Lage, verbrauchte Vitamin-C-Moleküle bis zu zehn Mal zu regenerieren.
- hochdosiert
- synergetische Kombination
- hervorragender Schutz gegen Alterserscheinungen
- gutes Antioxidans
- fördert die Kondition der Augen
- unterstützt den Blutkreislauf
- vegetarisch und vegan
- ohne Magnesiumstearat und Siliciumdioxid
Verzehrempfehlung:
Erwachsene täglich 1 Kapsel 1/2 Stunde vor oder nach einer Mahlzeit mit viel Wasser.
Bestehend aus:
Eine Kapsel enthält / NRV*:
Traubenkern-Extrakt 630mg
davon OPC 600mg
Acerola-Pulver 100mg
davon Vitamin C 25mg / 31%
* NRV: Nutrient reference values (Referenzmengen) laut EU-Verordnung
Zutaten:
Traubenkern-Extrakt (enthält 95% Oligomere Proanthocyanidine), Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Acerola-Pulver (enthält 25% Vitamin C), L-Leucin, Reis-Extrakt Mischung.
Hergestellt in Deutschland
Verträglichkeiten:
Dieses Produkt ist Lactose-frei, Gluten-frei, Vegan.
Produktkategorie:
Nahrungsergänzungsmittel.
Allgemeiner Hinweis:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Bitte lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern!
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Vitamin K2 200µg Menaquinon MK-7 mit D3 Depot 10.000 I.E. - hochdosiert - nur 1 Kapsel alle 10 Tage
Vitamin D3 und Vitamin K2 sind ein starkes Team für feste Knochen und geschmeidige Blutgefäße. Während Vitamin D die Aufnahme von Calcium aus der Nahrung fördert, sorgt Vitamin K2 dafür, dass dieses in die Knochen gelangt und sich nicht in den Blutgefäßen ablagert.
Verschiedene Formen von Vitamin K2:
Es gibt verschiedene Formen von Vitamin K2. MK-8 und MK-9 kommen in erster Linie aus fermentierten Milchprodukten, wie beispielsweise Käse. MK-4 und MK-7 sind die beiden wichtigsten Formen von K2. Menaquinon MK-7 hat von beiden die höhere Halbwertszeit.
Funktion von Vitamin K2 im Körper
Vitamin K ist an der Blutgerinnung und der Synthese bestimmter Proteine in der Leber, den Knochen, den Zähnen, den Knorpeln und der arteriellen Gefäßwände beteiligt. Während sich Vitamin K1 hauptsächlich in der Leber konzentriert, findet sich Vitamin K2 in den anderen Organen, den Blutgefäßen und den Knochen und unterstützt deren Gesundheit.
Vitamin D-Versorgung
Epidemiologische Studien zeigen, dass große Teile der Bevölkerung einen niedrigen Vitamin-D-Status haben. In den letzten Jahren häufen sich die Erkenntnisse der Wissenschaftler, wie wichtig die ausreichende Versorgung mit Vitamin D3 für alle Altersgruppen ist.
Genauso wie Vitamin K ist Vitamin D fettlöslich. Um die Aufnahme zu optimieren, empfiehlt es sich daher, dieses Nahrungsergänzungsmittel zusammen mit gesunden Fetten oder Ölen im Rahmen einer Mahlzeit zu verzehren.
- kräftige Kombination
- Vitamin K2 aus Natto
- für feste Knochen und geschmeidige Blutgefäße
- Tipp für die Menopause
- ohne Magnesiumstearat und Siliciumdioxid
Verzehrempfehlung:
Erwachsene alle zehn Tage 1 Kapsel zu einer Mahlzeit mit viel Wasser.
Bestehend aus:
Pro 10-Tagesdosis (1 Kapsel) / NRV*:
Vitamin K2 200µg / 266%
Vitamin D3 250µg (10.000 I.E.) / 5000%
* NRV: Nutrient reference values (Referenzmengen) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011
Zutaten:
Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Cholecalciferol, Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), L-Leucin, Menaquinon MK-7.
Verträglichkeiten:
Dieses Produkt ist Lactose-frei, Fructose-frei, Gluten-frei.
Produktkategorie:
Nahrungsergänzungsmittel.
Allgemeiner Hinweis:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Bitte lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern!
Fachinformation für Heilberufe
Roter Reis-Extrakt mit Chrom, Artischocken-Extrakt, Schisandra-Extrakt, Granatapfel und Phytosterolen
Fairvital Roter Reis Plus ist eine wertvolle Kombination aus 6 verschiedenen Nährstoffen, die schonend und sicher zu einem gesunden Cholesterinspiegel beitragen und Ihre Stoffwechselfunktionen unterstützen und stärken. Die enthaltenen gemischten Phytosterole unterstützen ein gesundes Herz und gesunde Blutgefäße zusätzlich.
Chrom gehört zu den Spurenelementen und ist im Körper in erster Linie in der Leber, Milz, den Knochen und den Muskeln zu finden. Es hat eine wichtige Rolle im Stoffwechsel von Kohlenhydraten und speziell bei der Aufnahme von Zucker.
Bei einer guten Chromversorgung trägt es dazu bei, das LDL-Cholesterin auf einem normalen und das HDL-Cholesterin auf einem erhöhten Niveau zu halten.
Der Rote Reis, der nicht mit rotschaligem Reis zu verwechseln ist, enthält durch den Fermentationsprozess zahlreiche bioaktive Substanzen wie Monacoline, Sterole, Saponine und Isoflavone. Besonders hervorzuheben ist das Monacolin K, welches zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut beitragen kann.
Artischocken sind von Natur aus reich an Vitaminen, Bitterstoffen, Flavonoiden und Polyphenolen. Ein besonderer Inhaltsstoff ist jedoch das Cynarin, der die Leber schützen und die Leberfunktion sowie die Leberregeneration unterstützen kann. Darüber hinaus regt er die körpereigene Produktion von Gallenflüssigkeit und Gallensäure an, bei der Cholesterin verbraucht wird.
Schisandra-Extrakt
Durch ihre Fähigkeit, die Leberfunktion zu unterstützen und anzuregen, kann Schisandra zu einem normalen Cholesterinspiegel beitragen.
Zudem kann sie die körpereigene Glutathion-Produktion stimulieren, das als starkes Antioxidans die Oxidation von LDL-Cholesterin vorbeugen und gesunde Blutgefäße fördern kann.
Die Schale des Granatapfels ist reich an Flavonoiden, Polyphenolen, Vorstufen von Anthocyanen und Mineralstoffen wie Magnesium, Calcium und Kalium. Auch komplexe Polysaccharide (Vielfachzucker) sind dort zu finden. Eine Besonderheit ist die natürlich enthaltene Ellagsäure, die als Antioxidans freie Radikale unschädlich machen und somit die Blutgefäße schützen kann.
Die Zufuhr von Phytosterolen, die in diesem Produkt als Beta-Sitosterol, Stigmasterol, Campesterol und Brassicasterol vorliegen, kann die Aufnahme von Cholesterin aus der Nahrung im Darm verringern und so zu einem normalen Niveau des Cholesterinspiegels beitragen.
Weshalb Sie sich für Roter Reis Plus von Fairvital entscheiden sollten
Roter Reis-Extrakt mit Chrom, Artischocken-Extrakt, Schisandra-Extrakt, Granatapfel und Phytosterolen
hilft, den Cholesterinspiegel auf einem normalen Niveau zu halten
kann Bedeutung für gesunde Blutgefäße haben
kann die Funktion der Leber unterstützen
enthält natürliche Antioxidantien
ohne Magnesiumstearat und Siliciumdioxid
enthält hochwertige Pflanzenextrakte
vegan
Verzehrempfehlung:
Erwachsene täglich 3 Kapseln auf die Mahlzeiten verteilt mit viel Wasser.
Bestehend aus:
Drei Kapseln Roter Reis Plus enthalten / NRV*:
Chrom 150µg / 375%
Roter Reis-Extrakt 600mg
darin Monacolin K 4,5mg
Artischocken-Extrakt 600mg
darin Cynarin 15mg
Schisandra-Extrakt 300mg
darin Schisandrin 27mg
Granatapfelschalen-Extrakt 90mg
darin Ellagsäuren 36mg
Phytosterole 70mg
darin Beta-Sitosterol 30mg
darin Stigmasterol 10,6mg
darin Campesterol 16,7mg
darin Brassicasterol 2,1mg
* NRV: Nutrient reference values (Referenzmengen) laut EU-Verordnung
Zutaten:
Roter Reis-Extrakt (enthält 0,75% Monacolin K), Artischocken-Extrakt (enthält 2,5% Cynarin), Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Schisandra-Extrakt (enthält 9% Schisandrin), Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Granatapfelschalen-Extrakt (enthält 40% Ellagsäure), Sojabohnen-Extrakt (enthält 40% Beta-Sitosterol), Reiskleie-Extrakt, Baumwollsamenöl, Chrom(III)-picolinat
Verträglichkeiten:
Dieses Produkt ist Lactose-frei, Fructose-frei, Gluten-frei, vegan.
Produktkategorie:
Nahrungsergänzungsmittel.
Allgemeiner Hinweis:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Bitte lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern!
Fachinformation für Heilberufe
Produktbeschreibung:
Acerola: reich an natürlichem Vitamin C
Acerola (lat. Malpighia glabra L.) ist auch als Acerolakirsche oder Jamaika-Kirsche bekannt. Grund hierfür ist die äußerliche Ähnlichkeit zu der uns bekannten Kirsche. Die Acerola-Frucht zählt zu den besten Vitamin C-Quellen der Welt; 100g Saft können 1400 - 4500mg Vitamin C enthalten.
Weiterhin enthält Acerola Beta-Carotin, B-Vitamine, Flavonoide, Anthocyane und Mineralstoffe. Das Acerola-Pulver von Fairvital ist standardisiert auf 25% Vitamin C.
Hagebutte: natürlicher Vitaminspender
Hagebutten sind allgemein dafür bekannt, dass sie als Tee oder Marmelade verzehrt werden. Jedoch wird die Verwendung als Pulver immer beliebter und das aus gutem Grund. Die kleinen, roten Früchte sind reich an Vitamin C, Vitamin B1 und B2, Vitamin K, Flavonoiden und Pektinen. Interessant ist außerdem, dass Hagebutten nennenswerte Mengen an Lycopin enthalten; ein Carotinoid, das vor allem als Inhaltsstoff von Tomaten bekannt ist. Das Hagebuttenpulver von Fairvital ist standardisiert auf 0,5% Vitamin C.
Funktionen von Vitamin C
Das wasserlösliche Vitamin C (Ascorbinsäure) wird vom Organismus für zahlreiche Prozesse benötigt. Es trägt bei zu
- einer normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Betätigung
- einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der
- Blutgefäße
- Knochen
- Knorpelfunktion
- Haut
- Zähne und Zahnfleisch
- einem normalen Energiestoffwechsel
- einer normalen Funktion des Nervensystems
- einer normalen psychischen Funktion
- einer normalen Funktion des Immunsystems
- dem Schutz der Zellen vor oxidativem Stress
- der Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
- der Regeneration der reduzierten Form von Vitamin E
Vitamin C erhöht außerdem die Eisenaufnahme.
Vorteile der Kapseln mit natürlichem Vitamin aus Acerola und Hagebutte
- für alle, die natürliches Vitamin C bevorzugen
- hochwertige, standardisierte Fruchtpulver aus Acerola und Hagebutte
- vegetarisch und vegan
- ohne Magnesiumstearat und Siliciumdioxid
- beliebtes Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems
Verzehrempfehlung:
Erwachsene täglich 3-4 Kapseln auf die Mahlzeiten verteilt mit viel Wasser.
Andere Zutaten:
4 Kapseln enthalten
Vitamin C (aus Acerola und Hagebutten) 256mg / 320%
* NRV: Nutrient reference values (Referenzmengen) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011
Zutaten:
Acerola-Pulver (Malpighia glabra L.; enthält 25% Vitamin C), Hagebutten-Pulver (Rosa canina L.; enthält 0,5% Vitamin C), Überzugsmittel Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Füllstoff mikrokristalline Cellulose, L-Leucin, Calciumsalze der Orthophosphorsäure
Hergestellt in Deutschland
Verträglichkeiten:
Dieses Produkt ist Lactose-frei, Gluten-frei, Vegi geeignet.
Produktkategorie:
Nahrungsergänzungsmittel.
Allgemeiner Hinweis:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Bitte lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern!
Fachinformation für Heilberufe
Produktbeschreibung:
Ester C® wird sehr rasch über den Magen-Darmtrakt aufgenommen und in die Zellen transportiert. Es ist hoch bioverfügbar und daher 2 mal so schnell in der Blutbahn. Ester C® enthält eine Mischung aus Mineral-Ascorbat (säurefrei) und Vitamin C-Metaboliten. Diese beiden Komponenten unterstützen sich gegenseitig in der Wirkung und steigern die Aufnahme sowie die Verwertbarkeit des Vitamin C. Dieses Produkt enthält zusätzlich noch Citrusbioflavonoide, Rutin, Acerola und Hagebutten, welche synergetisch mit dem Ester C® zusammenarbeiten und eine zeitverzögerte Aufnahme des Vitamin C bewirken. In einem Vergleich der zellulären Absorption (der Aufnahme in die Zelle) von gewöhnlichem Vitamin C und Ester C® wurde gezeigt, dass Ester C® den Transport von Vitamin C in die Zelle fördert und somit eine hohe Konzentration in der Zelle begünstigt. Ester C® hat im Gegensatz zu Ascorbinsäure einen neutralen pH-Wert und ist deshalb auch für empfindliche Personen sehr leicht verträglich.
Verzehrempfehlung:
Erwachsene täglich 1 Tablette zu einer Mahlzeit mit viel Wasser.
Inhaltsstoffe:
Eine Tablette Ester C Komplex enthält / NRV* :
Vitamin C (Ester C) 500mg / 625%
Citrus-Bioflavonoide 333mg
davon Hesperidin 200mg
Acerola 75mg
Hagebutten-Extrakt 10:1 75mg
entspricht 750mg Hagebutten
Rutin 25mg
* NRV: Nutrient reference values (Referenzmengen) laut EU-Verordnung
Andere Zutaten:
Calcium-L-ascorbat (Ester C), Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Citrus-Bioflavonoide (enthalten 60% Hesperidin), Acerola-Pulver (enthält 25% Vitamin C), Hagebutten-Extrakt (10:1), Stearinsäure, Rutin.
Verträglichkeiten:
Dieses Produkt ist Lactose-frei, Gluten-frei, Vegi geeignet.
Produktkategorie:
Nahrungsergänzungsmittel.
Allgemeiner Hinweis:
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise verwendet werden. Bitte lagern Sie dieses Produkt außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern!
Fachinformation für Heilberufe
Produktbeschreibung:
SCHUTZ VOR ELEKTROSMOG UND HANDYSTRAHLUNG FÜR IHR ZUHAUSE
Auch in den eigenen vier Wänden nimmt die Belastung durch elektromagnetische Strahlung rasant zu. Die Nutzung von Handy, Laptop und Tablets gehören mittlerweile zum Alltag. Zur Handystrahlung kommen die WLAN-Strahlung sowie die Strahlung durch Bluetooth und DECT-Telefone hinzu. Viele Kinder und Jugendliche sind permanent online und die neuesten Geräte stehen ganz oben auf der Wunschliste. Durch den Einsatz von Babyphones werden bereits Neugeborene einer erhöhten Belastung durch Elektrosmog ausgesetzt.
Neue ‚SMART-Home‘ Lösungen für Privathaushalte tragen zu erhöhtem Elektrosmog bei. Vernetzte und fernsteuerbare Geräte und Installationen sollen für mehr Sicherheit und effiziente Energienutzung sorgen und damit die Wohn- und Lebensqualität verbessern. Strahlen von WLAN-Routern unserer Nachbarn oder die stetig wachsende Zahl von neuen Funktechnologien (UMTS, LTE, 3G, 4G, 5G) zur Gewährleistung einer optimalen Netzabdeckung verschlimmern das Problem. Diese Gefahr macht auch vor Schlafzimmern nicht Halt.
Anders als handelsübliche Netzfreischalter – welche die komplette Stromversorgung unterbrechen – schützt VIVOBASE HOME den Körper vor Elektrosmog durch die Aktivierung eines natürlichen Schutzschildes, ohne dass auf die Vorzüge der modernen Technik verzichtet werden muss. Zudem wird der Körper vor Strahlung geschützt, die außerhalb des eigenen Zuhauses generiert wird, wie beispielsweise der elektromagnetischen Strahlung von Mobilfunkmasten oder dem WLAN des Nachbarn. Besonders für elektrosensible Menschen bedeuten die VIVOBASE Produkte eine echte Erleichterung im Alltag. Bei allen anderen dienen Sie der gesundheitlichen Vorsorge.
Die Wirksamkeit von VIVOBASE wurde in wissenschaftlichen Studien belegt. Ebenso ist die Wirksamkeit mit handelsüblichen Frequenzmeßgeräten meßbar, für jeden bei Interesse reproduzierbar.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog belegen:
Report of Partial findings from the National Toxicology Program Carcinogenesis Studies of Cell Phone Radiofrequency Radiation in Hsd: Sprague Dawley ® rats
Autoren: Wyde ME; Cesta MF; Blystone CR; Bucher JR; Elmore SA; Foster PM,
Hooth MJ, Kissling GE, Malarkey DE, Sills RC, Stout MD, Walker, NJ, Witt KL, Wolfe MS
Durchführer: National Toxicology Program (NTP) innerhalb des National Institutes of Health der US-Regierung (Sponsoring 25 Mio. US$)
Quelle: http://biorxiv.org/content/early/2016/06/23/055699
Datum: 23.06.2016
Informationen: n=1260 Tiere (Ratten). Die Tiere wurden bis zu 106 Wochen mit bis zu 900 Megahertz (unterer Mobilfunkstandard) bestrahlt.
Ergebnisse: Ergebnis der Studie ist, dass Mobilfunkstrahlung zu Tumoren führen kann. Genauer wurden zwei Krebsarten (Schwannom, Gliom) sowie präkanzerogene Zellveränderungen (Hyperplasie von Gliazellen) bei einigen Ratten nachgewiesen (46 Herz- und Hirntumore bei 540 bestrahlten männlichen Ratten; weibliche Ratten = keine Tumore). Diese Ergebnisse belegen die Einschätzung der IARC (International Agency for Research on Cancer), das Mobilfunkstrahlung möglicherweise krebserregend ist.
Tumorpromotion durch hochfrequente elektromagnetische Felder in Kombination mit kanzerogenen Substanzen
Autoren: Klose, M; basierend auf der Studie von Tillmann und Lerchl et al (2010)
Durchführer: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
Quelle: https://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2015031812720
Datum: März 2015
Informationen: In dieser tierexperimentellen Studie wurde untersucht, ob hochfrequente elektromagnetische Felder des Mobilfunkstandards UMTS (1,97 GHz) Entwicklung und Wachstum von Tumoren fördern können, ohne selbst die Entstehung von Tumoren auszulösen. Eine Pilotstudie von Tillmann et al. (2010) berichtete von tumorfördernden Effekten hochfrequenter elektromagnetischer Felder. Diesen Hinweisen sollte nachgegangen werden.
Ergebnisse: Die Ergebnisse der Pilotstudie konnten im Wesentlichen bestätigt und ausgeweitet werden. In beiden Studien stieg die Zahl der Tumore (Karzinome und Adenome) in Leber und Lunge in den Kombinationsgruppen durch Mobilfunkstrahlung an.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog bezweifeln
Interphone Studie
Autoren: Dr. Cradis, E; Dr. Schüz, J; Dr. Armstrong, B; Dr. Siemiatycki, J; Dr. Krewski, D; und Andere
Durchführer: International Agency for Research on Caner (IARC)
Quelle: http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/berichte/interphone/interphone.html?nn=6053902
Datum: 2010-2011
Informationen: n= >5000 Probanden; Studie in insgesamt 13 Ländern, Finanzierung aus öffentlichen Mitteln sowie ca. 30 Prozent aus der Mobilfunkindustrie; Fokus der Studie waren der Einfluss der Mobilfunkstrahlung auf Hirntumoren.
Ergebnisse: Kein erhöhtes Risiko durch normale Handynutzung (Mobilfunktelefonen) auf die Entstehung von Hirntumoren. Risiko wurde teilweise sogar verringert durch Mobiltelefone! Bei erhöhter Handynutzung unklare Ergebnisse: erhöhte Anzahl von Gliomen (Hirntumoren) durch erhöhte Handynutzung; allerdings keine biologische-medizinische Erklärung im Rahmen der Studie gefunden. Bewertung BfS: Weitere Studien notwendig, vor allem Handynutzung bei Kindern!
Einfluss elektromagnetischer Felder des Mobilfunks auf die männliche Fruchtbarkeit
Autor: Pophof, B.
Durchführer: BfS
Quelle: http://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2014031911368
Datum: 19.03.2014
Ergebnisse: Der Einfluss elektromagnetischer Felder, die von Handys ausgehen, auf die männliche Fruchtbarkeit wurde in mehreren nationalen und internationalen Studien untersucht. Studien an Menschen zeigen einheitlich eine verminderte Fruchtbarkeit bei Menschen, die häufig ein Handy nutzen. Diese ist aber höchstwahrscheinlich durch die Lebensweise dieser Personengruppe und nicht durch elektromagnetische Felder verursacht.
Laborstudien zeigen vor allem thermische Effekte oberhalb der Grenzwerte, die durch die hohe Temperaturempfindlichkeit von Spermien erklärt werden können. Derart hohe Belastungen kommen bei der alltäglichen Nutzung von Handys nicht vor. Auch wenn ein Handy in der Hosentasche sendet, liegt die Belastung der Hoden durch elektromagnetische Felder weit unterhalb der Grenzwerte und ein thermischer Effekt kann ausgeschlossen werden.
Ergebnisse von Untersuchungen an Tieren zeigen in Abhängigkeit von der Studienqualität teilweise widersprüchliche Ergebnisse. Studien, die den qualitativen Ansprüchen einer guten wissenschaftlichen Praxis entsprechen, zeigen keinen gesundheitlich relevanten Einfluss elektromagnetischer Felder auf die Fruchtbarkeit. Da viele der beschriebenen Beobachtungen nicht abschließend geklärt sind, empfiehlt die WHO in der Research Agenda 2010 weitere Forschung auf diesem Gebiet.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE HOME
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – ENERGIEEINWIRKUNG DES VBH AUF DEN MENSCHLICHEN ORGANISMUS
Studie: Test report for energy influence on human organism for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf physiologische Körperparameter, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur).
Versuchsaufbau: Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Ergebnisse: Am signifikantesten waren die Einwirkungen des VIVOBASE HOME auf den Hautwiderstand, Atemfrequenz und Körpertemperatur. Der „perfekte“ Hautwiderstand wurde schneller erreicht, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war. Dies bedeutet, dass die Probanden „relaxter“ waren, also weniger gestresst. Außerdem konnte durch Anschalten des VIVOBASE HOME eine verbesserte Körpertemperatur festgestellt werden. In Kombination mit dem verbesserten Hautwiderstand ergibt dies einen besseren Stoffwechsel der Probanden. Des Weiteren wurde eine verbesserte Atemfrequenz der Probanden nachgewiesen werden, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war.
TESTBERICHT 2 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH WLAN-ROUTER
Studie: Test report for protective influence on human organism against Wireless Router Radiation for the product VBH
Datum: 24.10.2016 bis 04.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 70 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf elektromagnetische Strahlungen (WLAN) anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden 4 verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (Wi-Fi an und VBH an; Wi-Fi an und VBH aus; Wi-Fi aus und VBH an; Wi-Fi aus und VBH aus). Diese vier Kombinationen wurden an vier verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME (Von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet) ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt. Der WLAN-Router wurde 1 Meter vom Probanden (versteckt) entfernt platziert.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter. In Bezug auf den Hautwiderstand konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME ein „ruhigerer körperlicher Zustand“ gemessen werden. In Bezug auf die Atemfrequenz konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME „weniger Stress bzw. Anstrengung“ gemessen werden. In Bezug auf den Atemverlauf konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME gemessen werden, dass Probanden mit volleren Lungen atmen und dadurch die Sauerstoffkapazität erhöht wird. In Bezug auf die Körpertemperatur verursacht das angeschaltete VIVOBASE HOME einen „besserer Stoffwechsel“. Die Parameter Puls und Atemtiefe veränderten sich erst nach einigen Minuten. Zusammenfassend verbesserten sich alle Parameter im Durchschnitt um 62,5% sobald das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 3 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH DECT-STRAHLUNGEN
Studie: Test report for protective influence on human organism against DECT Radiation for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VBH auf elektromagnetische Strahlungen anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (DECT an und VBH an; DECT an und VBH aus). Diese zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem DECT-Telefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das DECT-Telefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE HOME angeschaltet konnte das BION Institut feststellen, dass die Probanden mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 31,3% sobald das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 4 – BEEINFLUSSUNG DER WASSERMOLEKÜLSTRUKTUR BEZÜGLICH DES VBH
Studie: Test report of subtile influence on dynamic water structure for the product VBH
Ziel: Ermittlung der physikalisch-chemische Wirkungsweise des VIVOBASE HOME gegen elektromagnetische Strahlungen mit Hilfe der BionEvapo ® Studie. BionEvapo®- Studie: Eine standardisierte, wissenschaftliche Studie zur Ermittlung von Änderungen in der Wasserstruktur welche von externen Einflüssen verursacht wurden. Dafür werden Wassertropfen verschiedenen externen Einflüssen ausgesetzt und unter dem Mikroskop betrachtet. Nach Verdunstung der Wassermoleküle werden die zurückgebliebenen Mineralstoffe analysiert.
Versuchsaufbau: Untersucht wurden die Wassermoleküle unter Einfluss von Mobilfunkstrahlung (an- und ausgeschaltet) als das VIVOBASE HOME eingeschaltet und als es ausgeschaltet war. Dafür wurden zwei Bechergläser mit Wasser gefüllt. Von jedem Becher wurden 14–16 Wassertropfen unter ein Mikroskop gelegt (Evapo-Test T0). Anschließend wurde ein Becher im Labor gelassen und der andere Becher wurde in einen separaten Raum gestellt, indem sich das VIVOBASE HOME (eingeschaltet) und ein Mobilfunktelefon befand. Während dem Versuch wurde das Mobilfunktelefon an- und ausgeschaltet und an einen WLAN-Router angeschlossen. Anschließend wurde der Wasserbecher zurück ins Labor gebracht und die Wassertropfen wurden erneut analysiert (Evapo-Test T1). Dieser Test wurde zweimal an zwei unterschiedlichen Tagen durchgeführt.
Ergebnis: Es wurde nach der BionEvapo® Methode bewiesen, dass das VIVOBASE HOME einen deutlichen Einfluss auf die Wassermoleküle nimmt. Der negative Einfluss des Mobilfunktelefons wurde durch den Einsatz des VIVOBASE HOME nahezu egalisiert.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE MOBILE
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VIVOBASE MOBILE BEZÜGLICH DER STRAHLUNG VON MOBILFUNKTELEFONEN
Studie: Test Report for protective influence on human organism against cell phone radiation for the product VIVOBASE MOBILE
Datum: 18.10.2016 bis 21.10.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 75 (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE MOBILE auf elektromagnetische Strahlungen (Mobilfunktelefon) anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei Versuchskombinationen durchgeführt (Mobilfunktelefon an, VBM an; Mobilfunktelefon an, VBM aus). Die zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. Das VIVOBASE MOBILE befand sich in der Hosentasche der Probanden. Die Probanden wussten allerdings zu keinem Zeitpunkt ob das VIVOBASE MOBILE ein- oder ausgeschaltet war.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem handelsüblichen Mobilfunktelefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das Mobilfunktelefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE MOBILE in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE MOBILE angeschaltet konnte das BION Institut feststellen, dass die Probanden haben mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 26.6% sobald das VIVOBASE MOBILE angeschaltet wurde.
Fachinformation für Heilberufe
Produktbeschreibung:
SCHUTZ VOR ELEKTROSMOG UND HANDYSTRAHLUNG IM AUTO
Im Innenraum des Autos sind alle Insassen der elektromagnetischen Strahlung durch Handy, Bluetooth, GPS, Sitzheizung, E-Auto Technologien und anderer Strahlenquellen schutzlos ausgesetzt. Durch die Wirkung des Faraday’schen Käfigs wird die Strahlung zusätzlich noch reflektiert und vervielfacht. Für die Fahrer/Insassen von Elektroautos kommt eine zusätzliche Elektrosmog-Belastung durch den Elektromotor hinzu.
Schon geringe Belastungen könnten zu Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen führen, was insbesondere bei langen Fahrten ein Sicherheitsrisiko darstellt. VIVOBASE CAR schützt bei jeder Fahrt durch die Aktivierung eines natürlichen Schutzschildes und sorgt dafür, dass alle Insassen erholter und sicherer ankommen. Die Wirksamkeit von Vivobase wurde in wissenschaftlichen Studien belegt. Darüber hinaus ist wie Wirksamkeit mit handelsüblichen Frequenzmessgeräten reproduzierbar messbar.
VIVOBASE CAR kann über eine USB-Schnittstelle oder den Zigarettenanzünder betrieben werden. Auf Wunsch ist die Montage am Armaturenbrett durch eine Halterung möglich.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog belegen:
Report of Partial findings from the National Toxicology Program Carcinogenesis Studies of Cell Phone Radiofrequency Radiation in Hsd: Sprague Dawley ® rats
Autoren: Wyde ME; Cesta MF; Blystone CR; Bucher JR; Elmore SA; Foster PM,
Hooth MJ, Kissling GE, Malarkey DE, Sills RC, Stout MD, Walker, NJ, Witt KL, Wolfe MS
Durchführer: National Toxicology Program (NTP) innerhalb des National Institutes of Health der US-Regierung (Sponsoring 25 Mio. US$)
Quelle: http://biorxiv.org/content/early/2016/06/23/055699
Datum: 23.06.2016
Informationen: n=1260 Tiere (Ratten). Die Tiere wurden bis zu 106 Wochen mit bis zu 900 Megahertz (unterer Mobilfunkstandard) bestrahlt.
Ergebnisse: Ergebnis der Studie ist, dass Mobilfunkstrahlung zu Tumoren führen kann. Genauer wurden zwei Krebsarten (Schwannom, Gliom) sowie präkanzerogene Zellveränderungen (Hyperplasie von Gliazellen) bei einigen Ratten nachgewiesen (46 Herz- und Hirntumore bei 540 bestrahlten männlichen Ratten; weibliche Ratten = keine Tumore). Diese Ergebnisse belegen die Einschätzung der IARC (International Agency for Research on Cancer), das Mobilfunkstrahlung möglicherweise krebserregend ist.
Tumorpromotion durch hochfrequente elektromagnetische Felder in Kombination mit kanzerogenen Substanzen
Autoren: Klose, M; basierend auf der Studie von Tillmann und Lerchl et al (2010)
Durchführer: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
Quelle: https://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2015031812720
Datum: März 2015
Informationen: In dieser tierexperimentellen Studie wurde untersucht, ob hochfrequente elektromagnetische Felder des Mobilfunkstandards UMTS (1,97 GHz) Entwicklung und Wachstum von Tumoren fördern können, ohne selbst die Entstehung von Tumoren auszulösen. Eine Pilotstudie von Tillmann et al. (2010) berichtete von tumorfördernden Effekten hochfrequenter elektromagnetischer Felder. Diesen Hinweisen sollte nachgegangen werden.
Ergebnisse: Die Ergebnisse der Pilotstudie konnten im Wesentlichen bestätigt und ausgeweitet werden. In beiden Studien stieg die Zahl der Tumore (Karzinome und Adenome) in Leber und Lunge in den Kombinationsgruppen durch Mobilfunkstrahlung an.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog bezweifeln
Interphone Studie
Autoren: Dr. Cradis, E; Dr. Schüz, J; Dr. Armstrong, B; Dr. Siemiatycki, J; Dr. Krewski, D; und Andere
Durchführer: International Agency for Research on Caner (IARC)
Quelle: http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/berichte/interphone/interphone.html?nn=6053902
Datum: 2010-2011
Informationen: n= >5000 Probanden; Studie in insgesamt 13 Ländern, Finanzierung aus öffentlichen Mitteln sowie ca. 30 Prozent aus der Mobilfunkindustrie; Fokus der Studie waren der Einfluss der Mobilfunkstrahlung auf Hirntumoren.
Ergebnisse: Kein erhöhtes Risiko durch normale Handynutzung (Mobilfunktelefonen) auf die Entstehung von Hirntumoren. Risiko wurde teilweise sogar verringert durch Mobiltelefone! Bei erhöhter Handynutzung unklare Ergebnisse: erhöhte Anzahl von Gliomen (Hirntumoren) durch erhöhte Handynutzung; allerdings keine biologische-medizinische Erklärung im Rahmen der Studie gefunden. Bewertung BfS: Weitere Studien notwendig, vor allem Handynutzung bei Kindern!
Einfluss elektromagnetischer Felder des Mobilfunks auf die männliche Fruchtbarkeit
Autor: Pophof, B.
Durchführer: BfS
Quelle: http://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2014031911368
Datum: 19.03.2014
Ergebnisse: Der Einfluss elektromagnetischer Felder, die von Handys ausgehen, auf die männliche Fruchtbarkeit wurde in mehreren nationalen und internationalen Studien untersucht. Studien an Menschen zeigen einheitlich eine verminderte Fruchtbarkeit bei Menschen, die häufig ein Handy nutzen. Diese ist aber höchstwahrscheinlich durch die Lebensweise dieser Personengruppe und nicht durch elektromagnetische Felder verursacht.
Laborstudien zeigen vor allem thermische Effekte oberhalb der Grenzwerte, die durch die hohe Temperaturempfindlichkeit von Spermien erklärt werden können. Derart hohe Belastungen kommen bei der alltäglichen Nutzung von Handys nicht vor. Auch wenn ein Handy in der Hosentasche sendet, liegt die Belastung der Hoden durch elektromagnetische Felder weit unterhalb der Grenzwerte und ein thermischer Effekt kann ausgeschlossen werden.
Ergebnisse von Untersuchungen an Tieren zeigen in Abhängigkeit von der Studienqualität teilweise widersprüchliche Ergebnisse. Studien, die den qualitativen Ansprüchen einer guten wissenschaftlichen Praxis entsprechen, zeigen keinen gesundheitlich relevanten Einfluss elektromagnetischer Felder auf die Fruchtbarkeit. Da viele der beschriebenen Beobachtungen nicht abschließend geklärt sind, empfiehlt die WHO in der Research Agenda 2010 weitere Forschung auf diesem Gebiet.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE HOME
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – ENERGIEEINWIRKUNG DES VBH AUF DEN MENSCHLICHEN ORGANISMUS
Studie: Test report for energy influence on human organism for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf physiologische Körperparameter, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur).
Versuchsaufbau: Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Ergebnisse: Am signifikantesten waren die Einwirkungen des VIVOBASE HOME auf den Hautwiderstand, Atemfrequenz und Körpertemperatur. Der „perfekte“ Hautwiderstand wurde schneller erreicht, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war. Dies bedeutet, dass die Probanden „relaxter“ waren, also weniger gestresst. Außerdem konnte durch Anschalten des VIVOBASE HOME eine verbesserte Körpertemperatur festgestellt werden. In Kombination mit dem verbesserten Hautwiderstand ergibt dies einen besseren Stoffwechsel der Probanden. Des Weiteren wurde eine verbesserte Atemfrequenz der Probanden nachgewiesen werden, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war.
TESTBERICHT 2 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH WLAN-ROUTER
Studie: Test report for protective influence on human organism against Wireless Router Radiation for the product VBH
Datum: 24.10.2016 bis 04.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 70 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf elektromagnetische Strahlungen (WLAN) anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden 4 verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (Wi-Fi an und VBH an; Wi-Fi an und VBH aus; Wi-Fi aus und VBH an; Wi-Fi aus und VBH aus). Diese vier Kombinationen wurden an vier verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME (Von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet) ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt. Der WLAN-Router wurde 1 Meter vom Probanden (versteckt) entfernt platziert.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter. In Bezug auf den Hautwiderstand konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME ein „ruhigerer körperlicher Zustand“ gemessen werden. In Bezug auf die Atemfrequenz konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME „weniger Stress bzw. Anstrengung“ gemessen werden. In Bezug auf den Atemverlauf konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME gemessen werden, dass Probanden mit volleren Lungen atmen und dadurch die Sauerstoffkapazität erhöht wird. In Bezug auf die Körpertemperatur verursacht das angeschaltete VIVOBASE HOME einen „besserer Stoffwechsel“. Die Parameter Puls und Atemtiefe veränderten sich erst nach einigen Minuten. Zusammenfassend verbesserten sich alle Parameter im Durchschnitt um 62,5% sobald das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 3 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH DECT-STRAHLUNGEN
Studie: Test report for protective influence on human organism against DECT Radiation for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VBH auf elektromagnetische Strahlungen anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (DECT an und VBH an; DECT an und VBH aus). Diese zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem DECT-Telefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das DECT-Telefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE HOME angeschaltet konnte das BION Institut feststellen, dass die Probanden mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 31,3% sobald das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 4 – BEEINFLUSSUNG DER WASSERMOLEKÜLSTRUKTUR BEZÜGLICH DES VBH
Studie: Test report of subtile influence on dynamic water structure for the product VBH
Ziel: Ermittlung der physikalisch-chemische Wirkungsweise des VIVOBASE HOME gegen elektromagnetische Strahlungen mit Hilfe der BionEvapo ® Studie. BionEvapo®- Studie: Eine standardisierte, wissenschaftliche Studie zur Ermittlung von Änderungen in der Wasserstruktur welche von externen Einflüssen verursacht wurden. Dafür werden Wassertropfen verschiedenen externen Einflüssen ausgesetzt und unter dem Mikroskop betrachtet. Nach Verdunstung der Wassermoleküle werden die zurückgebliebenen Mineralstoffe analysiert.
Versuchsaufbau: Untersucht wurden die Wassermoleküle unter Einfluss von Mobilfunkstrahlung (an- und ausgeschaltet) als das VIVOBASE HOME eingeschaltet und als es ausgeschaltet war. Dafür wurden zwei Bechergläser mit Wasser gefüllt. Von jedem Becher wurden 14–16 Wassertropfen unter ein Mikroskop gelegt (Evapo-Test T0). Anschließend wurde ein Becher im Labor gelassen und der andere Becher wurde in einen separaten Raum gestellt, indem sich das VIVOBASE HOME (eingeschaltet) und ein Mobilfunktelefon befand. Während dem Versuch wurde das Mobilfunktelefon an- und ausgeschaltet und an einen WLAN-Router angeschlossen. Anschließend wurde der Wasserbecher zurück ins Labor gebracht und die Wassertropfen wurden erneut analysiert (Evapo-Test T1). Dieser Test wurde zweimal an zwei unterschiedlichen Tagen durchgeführt.
Ergebnis: Es wurde nach der BionEvapo® Methode bewiesen, dass das VIVOBASE HOME einen deutlichen Einfluss auf die Wassermoleküle nimmt. Der negative Einfluss des Mobilfunktelefons wurde durch den Einsatz des VIVOBASE HOME nahezu egalisiert.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE MOBILE
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VIVOBASE MOBILE BEZÜGLICH DER STRAHLUNG VON MOBILFUNKTELEFONEN
Studie: Test Report for protective influence on human organism against cell phone radiation for the product VIVOBASE MOBILE
Datum: 18.10.2016 bis 21.10.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 75 (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE MOBILE auf elektromagnetische Strahlungen (Mobilfunktelefon) anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei Versuchskombinationen durchgeführt (Mobilfunktelefon an, VBM an; Mobilfunktelefon an, VBM aus). Die zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. Das VIVOBASE MOBILE befand sich in der Hosentasche der Probanden. Die Probanden wussten allerdings zu keinem Zeitpunkt ob das VIVOBASE MOBILE ein- oder ausgeschaltet war.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem handelsüblichen Mobilfunktelefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das Mobilfunktelefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE MOBILE in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE MOBILE angeschaltet konnte das BION Institut feststellen, dass die Probanden haben mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 26.6% sobald das VIVOBASE MOBILE angeschaltet wurde.
Fachinformation für Heilberufe
Produktbeschreibung:
SCHUTZ VOR ELEKTROSMOG UND HANDYSTRAHLUNG FÜR UNTERWEGS
Egal ob wir einkaufen, mit Freunden ausgehen oder einfach mal im Café sitzen – an allen diesen Orten sind wir heute künstlicher elektromagnetischer Strahlung aus unterschiedlichen Quellen ausgesetzt. Handystrahlung, WLAN-Strahlung, Bluetooth, um nur einige zu nennen, wirken den ganzen Tag auf unseren Körper. Um eine lückenlose Erreichbarkeit zu gewährleisten, werden zudem immer mehr Mobilfunkmasten errichtet. Die Belastung durch neue Funktechnologien (UMTS, LTE, 3G, 4G, 5G) zur Gewährleistung einer optimalen Netzabdeckung verschlimmern das Problem.
Dass die stark anwachsende Belastung durch unnatürlichen Elektrosmog negative Auswirkungen haben kann wird klar, wenn man weiß, dass das Leben von Menschen, Tieren und Pflanzen von natürlichen elektromagnetischen Feldern gesteuert wird. Während elektrosensible Menschen besonders auf die rasant ansteigende Belastung reagieren, machen sich mehr und mehr Menschen Gedanken über gesundheitsschädliche Auswirkungen und fühlen sich unwohl.
Durch die Aktivierung eines natürlichen Schutzschildes bietet VIVOBASE MOBILE Schutz vor Elektrosmog für unterwegs an jedem Ort. Die Wirksamkeit von Vivobase wurde in wissenschaftlichen Studien belegt. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit reproduzierbar messbar durch Einatz von handelsüblichen Frequenzmessgeräten.
Das VIVOBASE MOBILE ist einfach in der Handhabung und kann bequem in der Hosentasche oder Handtasche getragen werden. Es verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku und lässt sich durch eine Mini-USB Schnittstelle aufladen. Je nach Wunsch können Sie es in pink, gelb, grau, schwarz, blau und grün erhalten.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog belegen:
Report of Partial findings from the National Toxicology Program Carcinogenesis Studies of Cell Phone Radiofrequency Radiation in Hsd: Sprague Dawley ® rats
Autoren: Wyde ME; Cesta MF; Blystone CR; Bucher JR; Elmore SA; Foster PM,
Hooth MJ, Kissling GE, Malarkey DE, Sills RC, Stout MD, Walker, NJ, Witt KL, Wolfe MS
Durchführer: National Toxicology Program (NTP) innerhalb des National Institutes of Health der US-Regierung (Sponsoring 25 Mio. US$)
Quelle: http://biorxiv.org/content/early/2016/06/23/055699
Datum: 23.06.2016
Informationen: n=1260 Tiere (Ratten). Die Tiere wurden bis zu 106 Wochen mit bis zu 900 Megahertz (unterer Mobilfunkstandard) bestrahlt.
Ergebnisse: Ergebnis der Studie ist, dass Mobilfunkstrahlung zu Tumoren führen kann. Genauer wurden zwei Krebsarten (Schwannom, Gliom) sowie präkanzerogene Zellveränderungen (Hyperplasie von Gliazellen) bei einigen Ratten nachgewiesen (46 Herz- und Hirntumore bei 540 bestrahlten männlichen Ratten; weibliche Ratten = keine Tumore). Diese Ergebnisse belegen die Einschätzung der IARC (International Agency for Research on Cancer), das Mobilfunkstrahlung möglicherweise krebserregend ist.
Tumorpromotion durch hochfrequente elektromagnetische Felder in Kombination mit kanzerogenen Substanzen
Autoren: Klose, M; basierend auf der Studie von Tillmann und Lerchl et al (2010)
Durchführer: Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
Quelle: https://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2015031812720
Datum: März 2015
Informationen: In dieser tierexperimentellen Studie wurde untersucht, ob hochfrequente elektromagnetische Felder des Mobilfunkstandards UMTS (1,97 GHz) Entwicklung und Wachstum von Tumoren fördern können, ohne selbst die Entstehung von Tumoren auszulösen. Eine Pilotstudie von Tillmann et al. (2010) berichtete von tumorfördernden Effekten hochfrequenter elektromagnetischer Felder. Diesen Hinweisen sollte nachgegangen werden.
Ergebnisse: Die Ergebnisse der Pilotstudie konnten im Wesentlichen bestätigt und ausgeweitet werden. In beiden Studien stieg die Zahl der Tumore (Karzinome und Adenome) in Leber und Lunge in den Kombinationsgruppen durch Mobilfunkstrahlung an.
Untersuchungen, welche die Schädlichkeit von Elektrosmog bezweifeln
Interphone Studie
Autoren: Dr. Cradis, E; Dr. Schüz, J; Dr. Armstrong, B; Dr. Siemiatycki, J; Dr. Krewski, D; und Andere
Durchführer: International Agency for Research on Caner (IARC)
Quelle: http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/berichte/interphone/interphone.html?nn=6053902
Datum: 2010-2011
Informationen: n= >5000 Probanden; Studie in insgesamt 13 Ländern, Finanzierung aus öffentlichen Mitteln sowie ca. 30 Prozent aus der Mobilfunkindustrie; Fokus der Studie waren der Einfluss der Mobilfunkstrahlung auf Hirntumoren.
Ergebnisse: Kein erhöhtes Risiko durch normale Handynutzung (Mobilfunktelefonen) auf die Entstehung von Hirntumoren. Risiko wurde teilweise sogar verringert durch Mobiltelefone! Bei erhöhter Handynutzung unklare Ergebnisse: erhöhte Anzahl von Gliomen (Hirntumoren) durch erhöhte Handynutzung; allerdings keine biologische-medizinische Erklärung im Rahmen der Studie gefunden. Bewertung BfS: Weitere Studien notwendig, vor allem Handynutzung bei Kindern!
Einfluss elektromagnetischer Felder des Mobilfunks auf die männliche Fruchtbarkeit
Autor: Pophof, B.
Durchführer: BfS
Quelle: http://doris.bfs.de/jspui/handle/urn:nbn:de:0221-2014031911368
Datum: 19.03.2014
Ergebnisse: Der Einfluss elektromagnetischer Felder, die von Handys ausgehen, auf die männliche Fruchtbarkeit wurde in mehreren nationalen und internationalen Studien untersucht. Studien an Menschen zeigen einheitlich eine verminderte Fruchtbarkeit bei Menschen, die häufig ein Handy nutzen. Diese ist aber höchstwahrscheinlich durch die Lebensweise dieser Personengruppe und nicht durch elektromagnetische Felder verursacht.
Laborstudien zeigen vor allem thermische Effekte oberhalb der Grenzwerte, die durch die hohe Temperaturempfindlichkeit von Spermien erklärt werden können. Derart hohe Belastungen kommen bei der alltäglichen Nutzung von Handys nicht vor. Auch wenn ein Handy in der Hosentasche sendet, liegt die Belastung der Hoden durch elektromagnetische Felder weit unterhalb der Grenzwerte und ein thermischer Effekt kann ausgeschlossen werden.
Ergebnisse von Untersuchungen an Tieren zeigen in Abhängigkeit von der Studienqualität teilweise widersprüchliche Ergebnisse. Studien, die den qualitativen Ansprüchen einer guten wissenschaftlichen Praxis entsprechen, zeigen keinen gesundheitlich relevanten Einfluss elektromagnetischer Felder auf die Fruchtbarkeit. Da viele der beschriebenen Beobachtungen nicht abschließend geklärt sind, empfiehlt die WHO in der Research Agenda 2010 weitere Forschung auf diesem Gebiet.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE HOME
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – ENERGIEEINWIRKUNG DES VBH AUF DEN MENSCHLICHEN ORGANISMUS
Studie: Test report for energy influence on human organism for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf physiologische Körperparameter, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur).
Versuchsaufbau: Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Ergebnisse: Am signifikantesten waren die Einwirkungen des VIVOBASE HOME auf den Hautwiderstand, Atemfrequenz und Körpertemperatur. Der „perfekte“ Hautwiderstand wurde schneller erreicht, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war. Dies bedeutet, dass die Probanden „relaxter“ waren, also weniger gestresst. Außerdem konnte durch Anschalten des VIVOBASE HOME eine verbesserte Körpertemperatur festgestellt werden. In Kombination mit dem verbesserten Hautwiderstand ergibt dies einen besseren Stoffwechsel der Probanden. Des Weiteren wurde eine verbesserte Atemfrequenz der Probanden nachgewiesen werden, als das VIVOBASE HOME angeschaltet war.
TESTBERICHT 2 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH WLAN-ROUTER
Studie: Test report for protective influence on human organism against Wireless Router Radiation for the product VBH
Datum: 24.10.2016 bis 04.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 70 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE HOME auf elektromagnetische Strahlungen (WLAN) anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden 4 verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (Wi-Fi an und VBH an; Wi-Fi an und VBH aus; Wi-Fi aus und VBH an; Wi-Fi aus und VBH aus). Diese vier Kombinationen wurden an vier verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME (Von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet) ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt. Der WLAN-Router wurde 1 Meter vom Probanden (versteckt) entfernt platziert.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter. In Bezug auf den Hautwiderstand konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME ein „ruhigerer körperlicher Zustand“ gemessen werden. In Bezug auf die Atemfrequenz konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME „weniger Stress bzw. Anstrengung“ gemessen werden. In Bezug auf den Atemverlauf konnte bei angeschaltetem VIVOBASE HOME gemessen werden, dass Probanden mit volleren Lungen atmen und dadurch die Sauerstoffkapazität erhöht wird. In Bezug auf die Körpertemperatur verursacht das angeschaltete VIVOBASE HOME einen „besserer Stoffwechsel“. Die Parameter Puls und Atemtiefe veränderten sich erst nach einigen Minuten. Zusammenfassend verbesserten sich alle Parameter im Durchschnitt um 62,5% sobald das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 3 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VBH BEZÜGLICH DECT-STRAHLUNGEN
Studie: Test report for protective influence on human organism against DECT Radiation for the product VBH
Datum: 02.11.2016 bis 11.11.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 55 Jahren (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VBH auf elektromagnetische Strahlungen anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei verschiedene Versuchskombinationen durchgeführt (DECT an und VBH an; DECT an und VBH aus). Diese zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. In einem Nachbarraum befand sich das VIVOBASE HOME – und wurde von einer dritten Person an- bzw. ausgeschaltet – ca. 5 Meter Luftlinie vom Probanden entfernt.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem DECT-Telefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das DECT-Telefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE HOME in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE HOME angeschaltet konnte das BION Institut feststellen, dass die Probanden mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 31,3% sobald das VIVOBASE HOME angeschaltet wurde.
TESTBERICHT 4 – BEEINFLUSSUNG DER WASSERMOLEKÜLSTRUKTUR BEZÜGLICH DES VBH
Studie: Test report of subtile influence on dynamic water structure for the product VBH
Ziel: Ermittlung der physikalisch-chemische Wirkungsweise des VIVOBASE HOME gegen elektromagnetische Strahlungen mit Hilfe der BionEvapo ® Studie. BionEvapo®- Studie: Eine standardisierte, wissenschaftliche Studie zur Ermittlung von Änderungen in der Wasserstruktur welche von externen Einflüssen verursacht wurden. Dafür werden Wassertropfen verschiedenen externen Einflüssen ausgesetzt und unter dem Mikroskop betrachtet. Nach Verdunstung der Wassermoleküle werden die zurückgebliebenen Mineralstoffe analysiert.
Versuchsaufbau: Untersucht wurden die Wassermoleküle unter Einfluss von Mobilfunkstrahlung (an- und ausgeschaltet) als das VIVOBASE HOME eingeschaltet und als es ausgeschaltet war. Dafür wurden zwei Bechergläser mit Wasser gefüllt. Von jedem Becher wurden 14–16 Wassertropfen unter ein Mikroskop gelegt (Evapo-Test T0). Anschließend wurde ein Becher im Labor gelassen und der andere Becher wurde in einen separaten Raum gestellt, indem sich das VIVOBASE HOME (eingeschaltet) und ein Mobilfunktelefon befand. Während dem Versuch wurde das Mobilfunktelefon an- und ausgeschaltet und an einen WLAN-Router angeschlossen. Anschließend wurde der Wasserbecher zurück ins Labor gebracht und die Wassertropfen wurden erneut analysiert (Evapo-Test T1). Dieser Test wurde zweimal an zwei unterschiedlichen Tagen durchgeführt.
Ergebnis: Es wurde nach der BionEvapo® Methode bewiesen, dass das VIVOBASE HOME einen deutlichen Einfluss auf die Wassermoleküle nimmt. Der negative Einfluss des Mobilfunktelefons wurde durch den Einsatz des VIVOBASE HOME nahezu egalisiert.
Studie in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute | VIVOBASE MOBILE
Die Studien in Zusammenarbeit mit dem BION-Institute haben belegt, dass durch den Einsatz der VIVOBASE FAMILY Geräte die Parameter Körpertemperatur, Hautwiderstand, Muskelaktivität und Atemfrequenz unter Einfluss elektromagnetischer Strahlung signifikant optimiert werden. Dies hat z.B. positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel, das innere Gleichgewicht sowie die Sauerstoffkapazität. Weniger signifikante Einflüsse haben die Geräte auf die Körperparameter Puls und Atemtiefe.
Die Studien sind gemäß den anerkannten wissenschaftlichen Standards wie folgt aufgebaut: Vorausschauender Versuchsaufbau (Kriterien zur Bestimmung der Wirkungsweise wurden im Vorfeld der Studie bestimmt), placebobefreit (keiner der Probanden wusste während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind), doppelte Verblindung (weder Probanden noch Assistenten wussten während des Studienverlaufs ob die VIVOBASE Geräte an- oder ausgeschaltet sind) sowie das Zufälligkeitsprinzip (relevante Kriterien wie Alter, Geschlecht, Versuchszeit, etc. sind in beiden Testgruppen – VIVOBASE Geräte an- bzw. ausgeschaltet – ungefähr gleich verteilt.
TESTBERICHT 1 – SCHÜTZENDE WIRKUNG DES VIVOBASE MOBILE BEZÜGLICH DER STRAHLUNG VON MOBILFUNKTELEFONEN
Studie: Test Report for protective influence on human organism against cell phone radiation for the product VIVOBASE MOBILE
Datum: 18.10.2016 bis 21.10.2016
Probanden: im Alter von 25 bis 75 (Frauen und Männer)
Ziel: Bestimmung des Wirkungseinflusses des VIVOBASE MOBILE auf elektromagnetische Strahlungen (Mobilfunktelefon) anhand der Veränderung von physiologischen Körperparametern, z.B. Hautwiderstand, Puls, Muskelaktivität, Atemfrequenz, Körpertemperatur.
Versuchsaufbau: Insgesamt wurden zwei Versuchskombinationen durchgeführt (Mobilfunktelefon an, VBM an; Mobilfunktelefon an, VBM aus). Die zwei Kombinationen wurden an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt. Die Probanden befanden sich in einem separaten Raum indem sich das Messgerät zur Bestimmung der physiologischen Parameter und ein Computer befanden. Um externe Einflüsse zu eliminieren, befanden sich die Probanden währen des Versuchs alleine im Raum. Die physiologischen Parameter der Probanden wurden über ca. 30 Minuten durchgehend gemessen. Das VIVOBASE MOBILE befand sich in der Hosentasche der Probanden. Die Probanden wussten allerdings zu keinem Zeitpunkt ob das VIVOBASE MOBILE ein- oder ausgeschaltet war.
Die beiden Versuche wurden in drei Abschnitte gegliedert:
1. Vorbereitung: Versuchsaufbau und Messung der Körperparameter vor dem Test (insgesamt 2 Minuten)
2. Telefonieren: Die Probanden telefonierten insgesamt 5 Minuten mit einem handelsüblichen Mobilfunktelefon, welches sich am Ohr befand.
3. Sitzen: Das Mobilfunktelefon wurde 5-10 Zentimeter entfernt vom Kopf des Probanden platziert. Die Probanden telefonierten während dieser Zeit nicht (18 Minuten). Das Telefon befand sich im Stand-by Modus.
Ergebnisse: Am signifikantesten war die schützende Wirkung des VIVOBASE MOBILE in Bezug auf die positiven Veränderungen der physiologischen Parameter Muskelaktivität. War das VIVOBASE MOBILE angeschaltet konnte das BION Institut feststellen, dass die Probanden haben mehr Energie und Kraft haben und hinsichtlich der Körpertemperatur, dass die Probanden über einen besseren Stoffwechsel verfügen. Der Parameter Puls veränderte sich erst nach einigen Minuten. Im Durchschnitt verbesserten sich alle Parameter um 26.6% sobald das VIVOBASE MOBILE angeschaltet wurde.